Ein Stück Geschichte in der Natur:
Machen Sie eine Reise in die Vergangenheit und erleben Sie die Atmosphäre von Ruhe und Geheimnis. Der Batenburg-Entenkäfig ist normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Das liegt daran, dass Ruhe und Stille im Käfig sehr wichtig sind. Unter der Führung des Försters haben Sie die einmalige Gelegenheit, den Käfig zu besichtigen. Der Förster führt die Teilnehmer um den Reusenweiher herum und berichtet über die Geschichte und den Betrieb der Entenreuse, die Arbeit des Reusenwärters, die Vegetation auf dem Gelände und deren Bewirtschaftung. Auf dem Weg dorthin erleben Sie eine ruhige und geheimnisvolle Atmosphäre am Entenköder.
Entenköder wurden früher verwendet, um Enten für den Verzehr zu fangen. Die Entenattrappe besteht aus einem großen Teich, zu dem mehrere schmale Gräben führen, die sogenannten Fangrohre. Zahme Enten und ein Köderhund wurden eingesetzt, um Wildenten anzulocken und zu fangen. In den Niederlanden gibt es noch etwa 119 registrierte Entenköder. Viele Köder haben nur ein einsatzbereites Fangrohr. Die Entenattrappe in Batenburg ist jedoch voll funktionsfähig und in ihrem ursprünglichen Zustand. Eine buchen ist erforderlich.
Tipp vom Förster: Bringen Sie ein Fernglas mit.